Nationalpark Manu

Gallery
Info
Comments
  • Unsere vier tägige Tour in den Amazonas starteten wir mit einem langen Teil wandern, da ein Erdrutsch die Strasse begraben hatte und das Auto erst am Abend wieder durch durfte. Unterwegs konnten wir bereits einige typische Vögel und Pflanzen bestaunen. Es wurde bereits dunkel und wir liefen wie gewohnt im Regen als das Auto uns endlich aufgeholt hatte. Die erste Nacht verbrachten wir in der Bamboo Lodge wo alles aus Bambus war 🙂 Der nächste Morgen begann, wie könnte es anders sein, mit strömendem Regen. Unser Guide warnte uns, das wir bei diesem Wetter nichts machen bzw. Sehen können. Etwas deprimiert starteten wir die Weiterreise nach Atalaya wo ein Boot auf uns wartete. Unterwegs trafen wir auf ein Auto, das schon seid 2 Stunden im Schlamm feststeckte mit vereinten Kräften zogen wir das Auto zuerst aus dem Schlamm und mit der Machete und mit Bambus wurde schnell ein “Brüggli” gebaut. Durch den vielen Regen war der Fluss in Atalaya sehr hoch und dementsprechend nass war unsere Überfahrt in die Rio Oro Lodge. Dann am Nachmittag endlich ein Lichtblick! Der Regen stoppte und wir konnten mit Gummistiefeln ausgerüstet eine erste Erkundungstour unternehmen. Von weitem sahen wir sogar einige Affen. Nach dem Eindunkeln gab es eine Nachtwanderung bei der wir eine Schlange, lauter riesige Krabbeltiere und einige Frösche sahen. Die grösste Spinne war aber natürlich in unserem Badezimmer am WC 🙂 Das Wetter meinte es zum Glück etwas besser und wir konnten am nächsten Tag weitere Tours unternehmen. Dabei sahen wir haufenweise Vögel, Pflanzen und sogar einige Piranias. Am Nachmittag hatte ich eine Privatführung zu einem riesen Baum, da christi und die einzige andere Touristin ausfielen. Am Abend auf der Nachtwanderung hatten wir wieder Glück neben den Insekten auch eine Schlange zu finden. Auf dem Rückweg besuchten wir einen Orchideengarten und eine Wildtierstation.

  • Leave a Reply

    Your email address will not be published.