Nasca

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  • Mit dem Nachtbus fuhren wir von Ariquipa nach Nasca. Sehr spontan schlossen wir uns dort zwei Deutschen an um mit dem Flugzeug über die Nasca Linien zu fliegen. So standen wir wenige Minuten später am kleinen Flughafen mit noch kleineren Flugzeugen (4 Personen und 2 Piloten). Mit einem leicht komischen Gefühl stiegen wir also in diese Rumpelkiste ein und auf gings. Der Flug an sich war es schon Wert diesen Ausflug zu machen, für eine super Sicht ist der Pilot immer von einer Seite auf die andere Seite gekippt. Am Anfang war es ziemlich schwer die Gebilde zu sehen, obwohl sie am Boden riesig sind, haben wir sie aus der Luft nur als feine Linien wahrgenommen. Viel zu schnell ging dieser Flug zu Ende und wir waren wieder am Boden. Gemeinsam mit den beiden deutschen Frauen gingen wir noch ins Maria Reiche Museum, sie hat ihr Leben den Nasca Linien gewidmet. Nach diesem Ausflug beschlossen wir ebenfalls ziemlich spontan weiter zu reisen. So sassen wir schon bald im Bus und holperten nach Ica, nach etwa 3 Stunden waren wir dort und nahmen ein Taxi nach Huacachina, eine kleine Oase mitten in Sanddünen.

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